Kapitel 5

Zu Hause wird er vom Vater geschohnt, geht viel in den Wald bei gutem Wetter und wird von Träumen heimgesucht S 113 Weder der ehemalige Direktor, noch der Stastpfarrer kümmern sich jetzt groß um ihn, auch wenn sie ihm noch freundlich guten Tag sagen. Er denkt an Selbstmord und plant diesen auch. Schreibt Abschiedsbriefe an Vater und Heilner. S 115.
Inzwischen kommt der Sommer, seit den Prüfungen ist 1 Jahr vergangen. Er sieht das Emma Geßler für die er mal geschwärmt hatte wieder in der Stadt war und denkt an seine frühe Jugends S117. Das Haus der Giebentraths steht nahe einer Brücke, bei 2 verschiedenartigen Gassen eine führte zum Falken, wo Hans in seinen ersten Schuljahren ein häufiger Gast gewesen war S 119. Der achtjährige machte hier Bekanntschaft mit den Brüdern Finkelbein, mit denen die Freundschaft trotz Verbot von Hans Vater 1 Jahr hielt. Er beschreibt die merkwürdigen Bewohner der Gasse 122. Der Falke war für Hans der einzige Ort an welchem etwa noch ein Märchen, ein Wunder, ein unerhörtes Schrecknis passieren konnte. Doch Hans erkennt, dass auch in der Flucht in der Vergangenheit, welche für ihn noch voller Hoffnung war, keine Lösung liegt und meidet von nun an den Falken. S 125
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