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Montag, 19. März 2018

Unterm Rad Kapitel 6 Inhalt und Interpretation

Kapitel 6
Der Herbst kommt und Hans streift noch immer täglich durch die Welt unlustig und müde. Hans gleitet von den erregten Angstzuständen in eine gleichmäßige Melancholie über und glaubt auch an den Selbstmord nicht mehr S 126
Es kommt zur Apfelpresse und mitten unter den Dorfjungen hat der Schuhmacher seine Presse stehen. Hier wird Hans eingeladen S 129. Hier trifft er auf die fröhliche Emma, die bei dem Schuhmacher zu Besuch ist. Dieser muss in die Werkstatt und lässt Emma und den Schuhmacher allein zurück an der Presse im Getümmel S 130

Emma weckt neue Gefühle in ihn, eine Mischung aus Pein und Lust ereilt ihn, auch bedingt durch den Most, den er trinkt S 133. Erst als er wieder daheim ist nimmt die Übermacht der Gefühle ab, dennoch fühlt er sich nachhaltig verändert S 135 Hans Vater trägt mögliche Berufe ( Schreiber oder Mechaniker ) an Hans heran. Dieser gelangt bei einem Streifzug an ein Wirtshaus. Er will gerne hineingehen, ist sich aber unsicher S 137 als er Emma sieht Diese bietet ihm an ihr einen Kuss zu geben. Sie verabreden sich erneut für den nächsten Abend 139.
Eine Kindheitserinnerung steigt an Hans auf ein Sepembertag vor 3 Jahren, Fahenstangen Vorabend vor dem Sedansfest Efeu wird an den Spitzen der Fahnen befestigt S 141

Nach einem Gespräch mit dem Lehrling des Mechanikers, welcher jetzt im 2. Lehrjahr ist, stimmt Hans zu die Lehre zu beginnen und will in acht Tagen anfangen S 142. Er trifft sich mit Emma und diese lacht über seine zurückhaltende ängstliche Art. Auf dem Rückweg von Emma muss er sich setzten, bereits beim Treffen wird Hans von einer großen Müdigkeit übermannt S 144

Montag, 12. März 2018

Unterm Rad Kapitel 4 Inhalt und Interpretation

Kapitel 5

Hans Vorsprung an Wissen ist nun bald aufgebraucht und er verschlechtert sich immer weiter in der Schule, auch die Lehrer sehen ihn immer ungehaltener S 108 er erleidet nach einem Anmeckern durch einen Professor einen Nervenzusammenbruch und liegt den halben Tag im Bett, alle machen sich Sorgen, auch sein Vater schreibt einen besorgten Brief, nachdem er vom Ephorus über die Lage informiert worden war. S 109 Nachdem sich der Zustand von Hans mehr und mehr verschlechtert wird dieser schließlich heimgeschickt S111

Zu Hause wird er vom Vater geschohnt, geht viel in den Wald bei gutem Wetter und wird von Träumen heimgesucht S 113 Weder der ehemalige Direktor, noch der Stastpfarrer kümmern sich jetzt groß um ihn, auch wenn sie ihm noch freundlich guten Tag sagen. Er denkt an Selbstmord und plant diesen auch. Schreibt Abschiedsbriefe an Vater und Heilner. S 115.

Inzwischen kommt der Sommer, seit den Prüfungen ist 1 Jahr vergangen. Er sieht das Emma Geßler für die er mal geschwärmt hatte wieder in der Stadt war und denkt an seine frühe Jugends S117. Das Haus der Giebentraths steht nahe einer Brücke, bei 2 verschiedenartigen Gassen eine führte zum Falken, wo Hans in seinen ersten Schuljahren ein häufiger Gast gewesen war S 119. Der achtjährige machte hier Bekanntschaft mit den Brüdern Finkelbein, mit denen die Freundschaft trotz Verbot von Hans Vater 1 Jahr hielt. Er beschreibt die merkwürdigen Bewohner der Gasse 122. Der Falke war für Hans der einzige Ort an welchem etwa noch ein Märchen, ein Wunder, ein unerhörtes Schrecknis passieren konnte. Doch Hans erkennt, dass auch in der Flucht in der Vergangenheit, welche für ihn noch voller Hoffnung war, keine Lösung liegt und meidet von nun an den Falken. S 125

Montag, 5. März 2018

Unterm Rad Kapitel 7 Inhalt und Interpretation

Kapitel 7
Als Hans wiederkehrt ist Emma abgereist. Hans erkennt, dass Emma nur mit ihm gespielt hat S 146. Er bekommt von seinem Vater einen blauen Mechanikeranzug, langsam stellt er sich darauf ein S 147 und freut sich auch auf den Freitag. Mit Emmas Weggang ist alles Schöne aus seinem Leben gewichen S 148 Hans erster Arbeitstag war gekommen S 149 er darf nun Feilen und hofft auch, dass sein Anzug bald gebraucht aussehen möge. Hans wurde schon um 10 Uhr müde, sein Arm schmerzte 151
Auf der Straße wird er ausgelacht von zwei Kaufmannslehrlingen S 152
Hans wird von August eingeladen mit ein paar kameraden nach Bielach zu gehen, Hans stimmt zu obwohl er müde ist und lieber daheim bleiben würde S 153, sein Vater erlaubt es.
Sie wandern mit anderen Handwerkern, rauchen und trinken S 155 erzählen sich lustige Geschichten und kehrt schließlich im Anker ein S 158, Anschließend im Scharfen Eck S 159 Hans ist betrunken und ertrinkt schließlich im Fluss auf dem Heimweg S 164

Bei der Beerdigung sind alle fassungslos und urteilen über seinen Werdegang. S 165 Der Schuhmacher sieht die Schuld ganz klar bei den Schulmeister, die mitgeholfen haben ihn so weit zu bringen.



Montag, 26. Februar 2018

Unterm Rad Kapitel 3 Inhalt und Interpretation

Kapitel 3

Hans kommt im waldigen Hügel gelegenen Zisterzienserkloster Maulbronn an. Es ist groß ( Beschreibung des Klosters folgt 53). Das Kloster wurde von einer Stiftung gegründet und man achtete darauf jedem Absolventen seinen Stempel auf zu drücken: So würde man die Zöglinge sein selben lang als solche erkennen, bis auf ein paar Wildlinge. Die Abschiedszene der Seminaristen von ihren Eltern wird beschrieben S 55 Hans und sein Vater packen aus, dabei beobachtet er die neuen Mitschüler und anaylsiert deren soziale Herkunft und die Unterschiede in „Manieren, Dialekt und Haltung“ S 57. Hans zieht in die Stube Hellas, gemeinsam mit neun Kameraden. Alle Räume dort haben griechische Namen, bis auf Germania. In der ersten Nacht schläft Hans nicht direkt ein, hört die anderen Kameraden beim Schlafen und einen Weinen S 59. Nach der ersten Nacht folgte die Aufnahmezeremonie und die Seminaristen lernen sich langsam kennen und richten sich in ihrer neuen Stube ein S 61. Hans hat in seiner Stube vier Charkterköpfe, der Rest sei Durchschnitt. Er bescheibt nur die vier Charkterköpfe Otto Hartner, Karl Hamel, Hermann Heilner und Emil Lucius. Letzerer ist ein besonderer Charakter und geprägt von Geiz. So nutzt er gern die Sachen anderer Menschen, um seine eigenen Sachen zu schonen S 62. Auch geistig ist er sparsam und lernt nur für die Fächer, für die er das im Examen auch braucht. Doch bald übertrieb er es, da aller Unterricht kostenlos war wollte er Vilolinenstunden bekommen, der Musiklehrer verzweifelte und wollte dem Jungen die Sache ausreden, doch Lucius berif sich auf sein Recht und konnte zwei Mal die Woche 2 Lektionen erhalten S 64Er übte, doch erlangte keinen Fortschritt und schwänkte dann auf das Klavier um für einige „lange, fruchtlose Monate“ bis er mürb war und auch verzichtete S 64

Nach der Eingewöhnung fanden sich feste Gruppen und Freundschaften zusammen. Hans bliebt in diesen Freundschaften allein. S 66 wieß die Freunschaft von Hamel ab. Hermann Heilner fand auch niemanden, der mit ihm verbunden war, strich alleine durch die Wälder und schreibt in sein schwarzes Schreibheftlein. Im Oktober treffen sich Hermann Heilner und Hans Giebenrath zufällig an diesem Ort und haben einen Dialog S 67, sie schauen gemeinsam in die Wolken. Hermann sieht in allen Mitschülern Langweiler und Duckmäuer die sich abschaffen und schinden um nichts höheres, als das hebräische Alphabeth zu schaffen S 68 Hans denkt über Heilner nach und dessen Andersartikeit und Entrücktheit von der Welt. Heilner kannte Hans Sorgen gar nicht, „er lebte wärer und freier, litt seltsame Leiden und shcien seine ganze Umgebung zu verarchten. Er verstand die Schönheit der alten Säulen und Mauern.“S69 Am Abend prügelt sich Heilner mit dem Maulhelden Otto Wenger aus der Stube. 70/71 und Hans eilt ihm hinterher. Dann küssen sie sich S 72

Die Gruppe findet allmälich zusammen, es gibt gute Latein und schlechte Rechner und Freundschaften. Nur wenige waren „Einspänner“ geblieben, zB Lucius. Ansonsten gab es auch ungleiche Paare, so auch Hans Giebenrath der Gewissenafte und Hermann Heilner der Leichtsinnige. S 73

Die Schüler hatten viel mit dem Hebräischen zu tun. Dies wird als eine Art Baum beschrieben Methapher, in dessen „Zweigen, Höhlungen und Wurzeln hausten, schauerlich oder Freundlich, tausendjährige Märchen, faltig ernste, trockene Greisenköpfe neben schönen Knaben und siläugigen Mädchen oder streitbaren Frauen“S73.

Hans und Hermann könnten nicht unterschiedlich sein. Hermann hat viel Phantasie und kann sich darum viele Sachverhalte gut vorstellen, Hans hingegen geht sehr pfleglich mit seinen Büchern um, diese sind für ihn Heiligtümer und er kann nicht verstehen wie schändlich Hermann mit diesen umgeht S 75. Heilner nimmt Hans oft abends mit ins Dorment und klagt sich bei ihm aus S 76

Es kommt der November wo Hans eines abends den immer noch übenden Lucius vorfindet. Heilner fordert diesen auf Platz zu machen, weil noch andere Leute üben wollen, und heilner tritt das Pult um. Lucius will ihn verpetzen. Der Ephorus ist erzürnt und will an Heilner ein Exempel statuieren Hans stand nicht zu Heilner. Hans wollte nun einmal weiter kommen, das berühmte Examen machen und vorwärts kommen S 79

Allmählich naht Weihnachten und damit auch der Heimaturlaub. Doch zuvor plant man noch eine Weihnachtsfeier mit den Lehrern und will hierfür auch ein Violinensolo von Lucius miteinbringen. Dieser schafft es bei der Feier, bei der auch der Ephorus zugegen ist, nicht Stille Nacht zuende zu spielen. Der Ephorus erlöst schließlich alle.

Lateinisches Zitat: Per aspera ad astra! Durch das Rauhe zu den Sternen“

Am 24. begann ab 3 Uhr Morgens der Betrieb, man machte sich an die Heimreise. Weihnachten daheim ist trist für Hans, der Vater versteht es nicht Feste zu feiern. Es gibt keine Mutter und keinen Baum. Aber er ist stolz auf seinen Jungen und beschenkt diesen reich S 82

Dienstag, 13. Februar 2018

Unterm Rad Kapitel 2 Inhalt und Interpretation

Kapitel 2

Die Sommerferien beginnen und Hans steht bereits vor der Frühstück bereit. Die Sonne scheint und alles ist schön. Hans geht Angeln S 32 bis 36 und fängt fünf Fische. Eigentlich würde er nach dem Essen gerne direkt ins Bad, doch das ist ihm aus Gründen verboten, welche ihm nicht plausibel erscheinen. Er träumt vom Bad S37 und hält sich für sehr berühmt ( Jawohl, er war eine Berühmtheit geworden S 37)
Er wird beneidet „ oha, Gienrath! Du hast es jetzt gut.“ S 37 und muss im September erst ins Seminar. Dennoch wird er auch verspottet. „Wenn ißs no aus so hätt, Wie´s Schulze Liesabeth! Die leit bei Dag im Bett, So han i´s net.“ doch Hans lacht nur darüber S 37 Nach dem Bad geht er wieder angeln, er bringt dem Stadtpfarrer seine Fische Seite 39„Der Stadtpfarrer war überaus freundlich. Ganz kameradschaftlich erzählte er vom Seminar und wie man dort lebe und studiere.“ S40 Er ist wieder am bekannten Lernort und doch ist dort alles anders.

Das Pfarrhaus und das Studierzimmer sind weniger ein Ort „träumerische Mysik und ahnungsvolle Grübelein“ als mehr ein Ort der Forschung „statt dessen wurde hier mit Eifer Bibelkritik getrieben und nach dem historischen Christus gefahndet“ Seite 40.
Der Stadtpfarrer bietet an in den Ferien einen kleinen Anfang für das Seminar zu machen für das Hebräische. S41
Hans hat ein wenig Angst vor dem Neuen auf der Schule und reflektiert, dass er immer Klassenbester gewesen sei. Er geht spazieren und hat erneut Kopfschmerzen S 43 um dann wieder ins Bad zu gehen. Unterwegs trifft er Schustermeister Flaig, der sich wundert, dass Hans auch nach dem Examen noch zum Pfarrer müsse. Flaig sagt der Stadtpfarrer sei ein Ungläubiger S 43

Der Unterricht beim Stadtpfarrer über das neue Testament beginnt. S 45, die Griechisch Stunden sind ganz anders als die Latein Stunden. Der Stadtpfarrer leiht ihm das Wörterbuch und die Grammatik und er lernt den ganzen Abend daheim weiter S 45. So geht es einige Tage, dass er morgens zum Angeln geht und nachmittags zum Stadtpfarrer S 45

Der Direktor besucht Hans eines Abends persönlich zu Hause S 47 auch er schlägt vor in den Ferien ein wenig vor zu arbeiten, da in dem Seminar, mit all seinen Fächern der Rückschlag kommen könnte S 48. So sei zum einen die Sprache des Homers, der alte ionische Dialekt zu lernen, doch auch in Sachen Mathematik müsse Hans nach lernen. Der Direktor veranschlagt drei bis vier Lektionen in der Woche S 49.

So lernt Hans in der brütenden Sommerhitze Algebra und die Badezeit hat er für die Mathematik Stunden geopfert S 49. Hingegen öffnet das Griechisch des Homer ihm Freuden und Genuss S 50. In der letzten Ferienwoche kam Hans noch ein paar Mal zum Angeln S 50 und nun freute er sich schon auf das Seminar und war froh, dass die Sommervakanz vorbei war. Er fand am Angeln keine Freude mehr S 51

Hans trifft den Schuhmachermeister gegen Ende der Ferien. Dieser kritisiert das Lernen in den Ferien und merkt an, dass Hans nicht gut aussehen würde. Ein Junge in seinem Alter braucht Bewegung und frische Luft findet er. S 51 Nach dem feierlichen Abschied, welchen Hans als peinlich empfindet, kehrt Hans nach Hause zurück.


Schließlich fährt er nach Vorbereitung und Abschied nehmen nach Maulbronn ab.

Dienstag, 6. Februar 2018

Unterm Rad Kapitel 1 Inhaltsangabe und Interpretation

Inhaltsangabe zu Kapitel 1 von Unterm Rad

Die Geschichte spielt in einem kleinen Städtchen im Schwarzwald. Im ersten Kapitel lernen wir zunächst den sehr durchschnittlichen Joseph Gibenrath kennen. Dieser ist sowohl äußerlich unauffälllig, als auch auf der Verhaltensebene sehr durchschnittlich. Er hat einen Sohn, Hans Gibenrath der in diem ersten Kapitel ebenfalls beschrieben wird. Dieser ist ungewöhnlich und überdurchschnittlich. So ist er der einzige Junge aus seiner Stadt, welcher zum Landesexamen nach Stuttgart fahren darf. Hans hat keine Freizeit mehr, obwohl er diese früher sehr gern mit Angeln verbrachte oder dem Schuhmachermeister Flaig einen Besuch abstattete. S12 13. Statt dessen muss Hans vor der Schule Konfirmantenunterricht besuchen, bis zum Nachmittag in die Schule und bis in den späten Abend hinein noch daheim lernen. Der Schuhmachermeister sieht in dem Examen keine große Sensation S 14. Nach dem Schuhmachermeister trifft Hans afu den Pfarrer, außerdem fällt ihm auf wie lange er nicht mehr in der Stadt war, Angeln oder auch im heimischen Garten S 15

Der Tag des Examens kommt und Hans wird vom Direktor persönlich am Zug verabschiedet. Der Vater blüht in Stuttgart auf, jedoch wird Hans immer ängstlicher. Sie treffen in Stuttgart auch seine Tante S 19

Am morgen des Examens denken alle in seiner Heimatsstadt an Hans S 19 20 . Er ging mit Herzklopfen in die Prüfung, fand dann die lateinischen Stilübungen des Professors „lächerlich leicht“ S 21. Gibt mit als einer der Ersten Ab und geht noch mal ein zwei Stunden spazieren, froh der Tante und dem Vater entronnen zu sein. Den freien Nachmittag traf er auf einen Göppinger Jungen, der dann mit ihm die Lateinklausur noch einmal durchging. Hans wird nun unsicher, ob er verborgene Fallen übersehen haben könnte.
Am nächsten Tag stehe Griechisch und Aufsatz an gibt der Göppinger an. Von dessen Schule waren 13 Leute gekommen S 22.
Vor Griechisch graut es Hans ein wenig S 23 und er hat sehr viel Respekt vor den Mitprüflingen aus Göppingen, welche einen sehr gescheiten Eindruck auf ihn machen S 23. Der Griechische Text des nächsten Tages war lang und der Aufsatz hatte ein heikles Thema welches missverstanden werden konnte S 23. Es war an dem Tag sehr heiß. Außerdem wird Hans von seinem Sitznachbarn bedrängt Fragen zu beantworten und dies könnte zum Ausstoß aus dem Examen führen S 23.
Die Bögen voller Fehler gab Hans unglücklich ab. Hans war sehr unglücklich nach dem 2. Examenstag. Der Vater reagiert mit Unverständnis auf Hans mögliches Versagen. Um zwei Uhr muss Hans ins Mündliche S 24 wovor ihm am meisten graut. Die Prüfung dauerte 10 Minuten und wurde noch einmal etwas gefragt, worauf er nicht antwortete. Schließlich schickt man ihn hinaus S 24

Der Tag danach war Rechnen und Religion, was ihm alles gelangt. S 25. Nachdem das Examen vorbei war wollte der Vater noch dort bleiben, er wurde auf den Zug gebracht. S 25. Danach streift er durch die Stadt, ihm fallen Erinnerungen wieder ein S 26, schläft dann weit in den nächsten Tag hinein und genießt seine Freiheit S 27. Er ist sich sicher durchgefallen zu sein. S 27.Man verspricht ihm dass er wieder angeln gehen darf, wenn er das Examen bestanden hat. S 27. Er macht sich Gedanken darüber was sein soll falls er durchfalle und fragt den Vater, ob er statt des Angelns auf das Gymnasium könnte. Der fällt aus allen Wolken. Die Nachricht wird dann vom Klassenlehrer überbracht, er bestand das Landesexamen als zweit bester S 29 Er bekommt danach acht Tage früher Ferien S29. Sein Vater freut sich, und lässt Hans sich vor Freude ein eigenes Messer kaufen, um damit die Gerte zu Fischen zu schneiden. Er freut sich darauf zu Angeln und auf seine „langen sieben Ferienwochen“. S31

Ja, sackerlot, hast du denn bestanden“ S 30 Dialekt

Interpretation zu Unterm Rad Kapitel 1 

Hans hat eine Herkunft, die eher provinziell anmutet, er ist in seiner Stadt der einzige Schüler, der so talentiert ist, dass er zum Landesexamen darf. Dies macht ihn zum Einen arrogant und überheblich, zum Anderen setzt ihn das aber unter Druck.

Durch das Einwirken von vielen Autoritätspersonen ( Pfarrer, Direktor ) die ihn alle fördern wollen, da sie ihn für einen begabten Jungen halten, schränkt sich seine Freizeit noch weiter ein und er hat das Problem seinen eigentlichen Interessen und Neigungen nicht mehr nachgehen zu können.: Hans war immer sehr gerne Angeln und hat nun keine  Zeit mehr dafür, er kann auch nicht mehr einfach so in den Tag hineinleben und die Zeit seiner Jugend genießen.


Das Geschehen wird vom Schuhmacher Flaig eher kritisch begutachtet, denn dieser hat ein Auge auf die Geschehnisse und kritisiert auch die Ansprüche der Erwachsenen an Hand. Der Schuhmachermeister Flaig ist in der Stadt eher weniger gut angesehen. 

Unterm Rad Kapitel 6 Inhalt und Interpretation

Kapitel 6 Der Herbst kommt und Hans streift noch immer täglich durch die Welt unlustig und müde. Hans gleitet von den erregten Angstzust...