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Dienstag, 13. Februar 2018

Unterm Rad Kapitel 2 Inhalt und Interpretation

Kapitel 2

Die Sommerferien beginnen und Hans steht bereits vor der Frühstück bereit. Die Sonne scheint und alles ist schön. Hans geht Angeln S 32 bis 36 und fängt fünf Fische. Eigentlich würde er nach dem Essen gerne direkt ins Bad, doch das ist ihm aus Gründen verboten, welche ihm nicht plausibel erscheinen. Er träumt vom Bad S37 und hält sich für sehr berühmt ( Jawohl, er war eine Berühmtheit geworden S 37)
Er wird beneidet „ oha, Gienrath! Du hast es jetzt gut.“ S 37 und muss im September erst ins Seminar. Dennoch wird er auch verspottet. „Wenn ißs no aus so hätt, Wie´s Schulze Liesabeth! Die leit bei Dag im Bett, So han i´s net.“ doch Hans lacht nur darüber S 37 Nach dem Bad geht er wieder angeln, er bringt dem Stadtpfarrer seine Fische Seite 39„Der Stadtpfarrer war überaus freundlich. Ganz kameradschaftlich erzählte er vom Seminar und wie man dort lebe und studiere.“ S40 Er ist wieder am bekannten Lernort und doch ist dort alles anders.

Das Pfarrhaus und das Studierzimmer sind weniger ein Ort „träumerische Mysik und ahnungsvolle Grübelein“ als mehr ein Ort der Forschung „statt dessen wurde hier mit Eifer Bibelkritik getrieben und nach dem historischen Christus gefahndet“ Seite 40.
Der Stadtpfarrer bietet an in den Ferien einen kleinen Anfang für das Seminar zu machen für das Hebräische. S41
Hans hat ein wenig Angst vor dem Neuen auf der Schule und reflektiert, dass er immer Klassenbester gewesen sei. Er geht spazieren und hat erneut Kopfschmerzen S 43 um dann wieder ins Bad zu gehen. Unterwegs trifft er Schustermeister Flaig, der sich wundert, dass Hans auch nach dem Examen noch zum Pfarrer müsse. Flaig sagt der Stadtpfarrer sei ein Ungläubiger S 43

Der Unterricht beim Stadtpfarrer über das neue Testament beginnt. S 45, die Griechisch Stunden sind ganz anders als die Latein Stunden. Der Stadtpfarrer leiht ihm das Wörterbuch und die Grammatik und er lernt den ganzen Abend daheim weiter S 45. So geht es einige Tage, dass er morgens zum Angeln geht und nachmittags zum Stadtpfarrer S 45

Der Direktor besucht Hans eines Abends persönlich zu Hause S 47 auch er schlägt vor in den Ferien ein wenig vor zu arbeiten, da in dem Seminar, mit all seinen Fächern der Rückschlag kommen könnte S 48. So sei zum einen die Sprache des Homers, der alte ionische Dialekt zu lernen, doch auch in Sachen Mathematik müsse Hans nach lernen. Der Direktor veranschlagt drei bis vier Lektionen in der Woche S 49.

So lernt Hans in der brütenden Sommerhitze Algebra und die Badezeit hat er für die Mathematik Stunden geopfert S 49. Hingegen öffnet das Griechisch des Homer ihm Freuden und Genuss S 50. In der letzten Ferienwoche kam Hans noch ein paar Mal zum Angeln S 50 und nun freute er sich schon auf das Seminar und war froh, dass die Sommervakanz vorbei war. Er fand am Angeln keine Freude mehr S 51

Hans trifft den Schuhmachermeister gegen Ende der Ferien. Dieser kritisiert das Lernen in den Ferien und merkt an, dass Hans nicht gut aussehen würde. Ein Junge in seinem Alter braucht Bewegung und frische Luft findet er. S 51 Nach dem feierlichen Abschied, welchen Hans als peinlich empfindet, kehrt Hans nach Hause zurück.


Schließlich fährt er nach Vorbereitung und Abschied nehmen nach Maulbronn ab.

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